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DE: Knallbuntes Stillleben mit Tulpen und Gerbera, die sich auflösen zu scheinen, wobei die größere Gerbera-Blüte im Vordergrund mit Blattmetall hervorgehoben wurde – Schimmer-Effekte inklusive. Über der gesamten Szenerie thront ein Chamäleon, welches in Detailarbeit Punkt für Punkt gemalt wurde.

 

EN: Brightly coloured still life with tulips and gerberas that seem to be dissolving, with the larger gerbera flower in the foreground highlighted with metal leaf – shimmer effects included. A chameleon sits enthroned above the entire scene, painted point by point in great detail.

Gemälde »Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg«

€ 1.600,00Preis
  • DE: Acryl und Blattmetall auf Leinen, 100 × 70 cm, Keilrahmenstärke 4.5 cm, 2024.

     

    EN: Acrylic and metal leaf on canvas, 39.37 × 27.55 inches, canvas frame depth 1.77 inches, 2024.

  • DE: Steinreich! Nicht am Konto, sondern mitten am Weg. Steine über Steine. Welcher Idiot hat diese hier hingelegt?! Eigentlich ganz weit gekommen, aber gefühlt meilenweit vor dem Ziel. Immer diese quer liegenden Felsbrocken! Der Erfolg, zum Greifen nahe. Ach, was sage ich, kilometerhohe Berge sind es! Mit der Zeit unverblümt-schmerzlich erkennen, dass die Schuld größtenteils bei einem selbst liegt. Vor sich hin summend und über die Ungetüme stolpernd: »Karma, karma, karma, karma, karma chameleon« ... Oft entpuppen sich die vor einem liegenden Kolosse dann doch eher als kolossal übertriebene Kieselsteine. Unser emporkletterndes Karma Chamäleon hat erkannt, dass der Weg das Ziel ist und dass es für farbenprächtige Blumen vor allem folgenden Dünger braucht: Selbstvertrauen.«

     

    EN: Filthy rich! Rich in obstacles in the middle of our path. Stones upon stones. What idiot put these here?! We’ve actually come quite far, but it feels like we’re miles from our destination. These boulders always blocking the path! Success, within reach. Oh, what am I saying, they are mountains kilometres high! Over time, we bluntly and painfully realise that most of the blame lies with ourself. Humming and stumbling over the monsters: »Karma, karma, karma, karma, karma chameleon« ... The colossi in front of us often turn out to be colossally exaggerated pebbles. Our up-climbing Karma Chameleon has realised that the journey is the reward and that colourful flowers need the following fertiliser above all: self-confidence.

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